Der etwas andere Burger: das Hummus-Sandwich

Der etwas andere Burger: das Hummus-Sandwich

Wir haben den Hummus-Sandwich zufällig in einer Zeitschrift entdeckt. Und da wir große Sprossenfan’s sind und bereits seit einer Weile unsere eigenen Sprossen züchten (im Keimgerät funktioniert das prima), wollten wir das unbedingt ausprobieren. Nun haben wir das Rezept binnen weniger Wochen bereits viermal gemacht. Und wenn von den Zutaten was übrig blieb, gab’s das Hummus-Sandwich auch gleich nochmal zum Abendessen… so lecker ist es.

Das Hummus lässt sich natürlich auch im Supermarkt kaufen. Da dort jedoch meistens Zucker drin ist, bereiten wir es am Liebsten selbst zu. Mit dem Pürierstab ist das Hummus binnen 5 Minuten fertig und du kannst es ganz nach deinem Geschmack würzen.

Ich empfehle das Hummus ein paar Stunden oder gar einen Tag früher zuzubereiten. Denn wenn es durchgezogen ist, schmeckt es noch besser. Das Hummus ist abgefüllt in einem Glas mindestens eine Woche im Kühlschrank haltbar.

 

Hummus-Sandwich

Gesunder Burger zum Sattessen
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gericht Hauptgericht
Portionen 2 Sandwiches

Zutaten
  

  • 250 g Kichererbsen gekocht aus dem Glas
  • 2 Knoblauchzehen
  • ½ TL Cumin gemahlen
  • 1 TL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl
  • 6 Scheiben Vollkornbrot
  • 120 g Halloumi
  • ½ Avocado
  • Radieschensprossen nach Belieben
  • Kresse nach Belieben
  • Rucola nach Belieben

Anleitungen
 

  • Kichererbsen abbrausen. Mit Knoblauch, Cumin, Zitronensaft, Salz und Pfeffer fein pürieren. Ca. 1 EL Olivenöl dazugeben und nochmals kurz pürieren. Ist der Hummus zu fest, dann einfach noch etwas Öl oder Wasser dazugeben.
  • Brotscheiben von beiden Seiten mit Olivenöl einpinseln, leicht salzen und in einer Pfanne anrösten. Halloumi in Scheiben schneiden und beidseits ebenfalls mit etwas Öl anbraten.
  • Fruchtfleisch aus der Avocado lösen, längs in Scheiben schneiden. Sprossen und Rucola waschen und trocken tupfen.
  • Nun 2 Scheiben Brot mit Hummus bestreichen, je eine Viertel Avocado gefächert obenauf legen. Mit Kresse bestreuen. Dann je eine zweite Scheibe Brot drauflegen, mit Hummus bestreichen und mit Sprossen und Rucola bestreuen. Warmen Halloumi drauf legen. Mit einer dritten mit Hummus bestrichenen Brotscheibe abschließen.

Notizen

Viel Freude beim Nachkochen und einen guten Appetit!
TIPP für alle Knoblauchliebhaber: Eine weitere Knoblauchzehe pressen und mit dem Olivenöl auf das Brot pinseln. Super lecker!
Lust auf was Süßes ohne Zucker? Schoko-Cookies…

Lust auf was Süßes ohne Zucker? Schoko-Cookies…

Schoko-Cookies, gesund und lecker

…schnell und lecker! Und eines meiner liebsten zuckerfreien Backrezepte.

Ich könnte es wöchentlich backen, was dann jedoch auch nicht mehr ganz so gesund wäre. Dennoch ist es immer wieder eine schöne süße Abwechslung und Belohnung! Selbst bei meiner Zucker essenden Familie und bei Freunden sind die Cookies beliebt.   Springe zu Rezept

Warum zuckerfrei?

Wenn du mich kennst, weißt du, dass ich mich bereits seit einer ganzen Weile zuckerfrei ernähre. Mhh, ich muss grad mal überlegen… Mit einer kurzen Unterbrechung letztes Jahr auf der Alm seit tatsächlich einem Jahr! Zuckerfrei heißt für mich, ich verzichte auf jeglichen künstlich hinzugefügten Zucker. Auf Industriezucker (Glucose, Dextrose, Saccarose,… ) jedoch auch auf die gerade so gehypten natürlichen Zucker Erythrit und Xylit. Für mich wäre es Selbstbetrug, den Industriezucker einfach 1:1 durch diese „natürlichen Zucker“ zu ersetzen. Doch das entscheidet letzten Endes jeder individuell für sich. Ich habe für mich Datteln als wunderbar schmeckende Süße entdeckt und ab und an gönne ich mir für einige Rezepte etwas Ahornsirup oder Kokosblütenzucker, jedoch in Maßen.

Angefangen habe ich mit dem Ganzen wegen einem Ausschlag auf dem Kopf und im Gesicht und einem spontanen Gedanken, dass das ja durchaus auch was mit der Ernährung zu tun haben könnte. Alles Andere, diverse Mittelchen von Ärzten und Apotheken, Cremes, Shampoos, Essig-Spülungen, und zuletzt Natur-Shampoos hatte ich bis dahin erfolglos versucht. Selbst der Versuch über ein paar Wochen die Haare ganz ohne Shampoo zu waschen, änderte nichts an dem Zustand. Also neue Chance: Der Zucker musste weg!

Und das als Schoko-Junkie. Oh weh! Schoko zu jeder Gelegenheit, bei Stress, bei Langeweile, bei schlechter Laune, als Belohnung. Schoko ging bei mir einfach immer und ich konnte nie nur ein kleines Stückchen davon essen. Und vor allem schön süß musste sie sein, am liebsten Vollmilch oder gar Kinder-Schokolade. Kennst du diese Misere? 😉

Nachdem dann jedenfalls jeglicher Kuchen, jedes süße Stückchen vom Bäcker tabu ist, wurde ich selbst kreativ. Ich habe nach zuckerfreien Rezepten recherchiert und selbst Einiges ausprobiert. Das hier ist mein Liebstes. Schon mehrfach, auch im Bekannten- und Familienkreis erprobt.

Donnerstag = Rezept-Tag

Dieses Rezept ist übrigens der Beginn meines wöchentlichen Food-Blogs über bewusstes, frisches und gesundes Essen. Meist schnelle Rezepte, die einfach umzusetzen sind. Denn gesund ist nicht gleich kompliziert und zeitinstensiv. Schau also gerne öfters hier vorbei oder gerne auch auf Facebook um dort mit mir deine Kommentare zum Rezept und eigene Rezept-Ideen zu teilen.

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Nun viel Freude beim Ausprobieren und genießen!

 

Zuckerfreie Schoko-Cookies

Gesamtzeit 15 Minuten
Gericht Nachspeise
Portionen 12 Cookies

Zutaten
  

Für den Cookie-Teig

  • 100 g Datteln entsteint und grob gehackt
  • 170 ml Wasser
  • 50 g Mandel- oder Haselnusmus
  • 180 g Dinkelmehl
  • 1 EL gemahlene Flohsamenschalen
  • 3 EL reines Kakaopulver
  • 1/2 TL Backpulver

Für die Schoko-Glasur

  • 50 g Kakaobutter
  • 35 g Kakaopulver
  • 1 TL Mandelmus
  • 1 TL Ahornsirup
  • Walnüsse nach Belieben zur Deko

Anleitungen
 

  • Backofen auf 170°Grad vorheizen. Die vorher grob gehackten Datteln mit Wasser und Mandelmus mixen bis eine cremige Masse entsteht. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen. Dattelmischung dazugeben und zu einem Teig verrühren.
    Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 1 cm dick ausrollen. Cookies in beliebiger Größe ausstechen und aufs Backblech legen. Für ca. 12-15 Minuten in den Ofen geben.
  • Während dessen die Kakaobutter sanft erwärmen; im Winter einfach auf die Heizung stellen, im Sommer erwärme ich sie im Wasserbad auf kleiner Flamme. Kakaobutter schmilzt sehr schnell, bereits bei 30 Grad. Die Kakaobutter immer wieder gut umrühren. Nussmus und Süße einrühren und schließlich das Kakaopulver unterrühren. Idealer Gießpunkt der Schokomasse liegt bei 30 bis 33°Grad. Wenn die Schokomasse zu flüssig, also zu warm ist, haftet sie nicht auf den Cookies!
  • Walnuss-Hälften für die Deko bereitlegen und die Cookies direkt nach dem Übergießen mit der Schokomasse nach Belieben dekorieren.
Keyword gesund, lecker, schnell, schokoladig, süß, zuckerfrei

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Willkommen im Yoga mit Sandra-Studio

Willkommen im Yoga mit Sandra-Studio

Mit der Website geht auch mein Kursplan online, das Tool in dem du künftig alle meine Kurse findest und buchen kannst. Und das geht ruckzuck in einigen wenigen Schritten:

  1. Kurs auswählen
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Du bekommst eine Bestätigungsmail mit deiner Buchung und von mir in einer seperaten E-Mail die Rechnung. Wenn du ein Mehrfachkontingent gebucht hast, ist dieses automatisch für deine kommenden Buchungen hinterlegt.

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Alles prima! Und wenn es dann doch mal Schwierigkeiten gibt, soll daran deine Teilnahme. Schreib mich dann einfach an…

Und so sieht das Ganze dann bildlich aus!

Ich freu mich auf die kommenden Kurse mit dir!

Und wenn du neu bist: Denk daran das Schnupper-Ticket auszuwählen und vielleicht magst du dir ja vorher auch meine Videos auf meinem YouTube-Kanal ansehen.

Alles neu macht der Mai! Zeit für Veränderung?

Alles neu macht der Mai! Zeit für Veränderung?

Das sagte schon eine alte Volksweisheit und ein Lied aus dem 18. Jahrhundert über die aufblühende Natur, den Vogelgesang, duftende Haine und das damit verbundene Gefühl der Freiheit.
Ich liebe den Monat Mai. Alles erwacht, grünt und blüht – der Kreislauf der Natur beginnt von vorne. Ein Monat des Aufbruchs und des Neuanfangs und vielleicht deshalb eine besonders gute Zeit, um etwas Neues zu beginnen. Die Lotusblüte steht für Transformation und Veränderung.

Dass der Start meiner Website gerade auf den Mai fällt ist eher Zufall – oder doch Schicksal?!

Jedem Anfang wohnt schießlich ein Zauber inne.

Und vielleicht nutzt auch du diesen Monat um etwas Neues zu beginnen. Eine neue Routine in deinen Alltag zu integrieren. Ein neuer Arbeitsweg. Etwas Neues lernen. Offline in den Tag starten. Früher aufstehen. 10 Minuten Meditation und Zeit für dich am Morgen. Yoga. Danach bewusst frühstücken. Es sind die kleinen Dinge, die große Wirkung zeigen. Denn um etwas wirklich in unserem Inneren zu verändern, ist der erste Schritt die Veränderung im Außen, in deinen eigenen Routinen.

Es dauert eine Weile – man sagt 66 Tage – bis du dir neue Routinen angeeignet hast. Deshalb versuche dich erstmal an einer Routine. Hast du diese verinnerlicht, kannst du dich nach und nach anderen neuen Routinen widmen. Bleibe in jedem Fall dran und gib nicht so schnell auf. Es lohnt sich!

Ich selbst würde meine Morgenroutine nicht mehr missen wollen, die mich selbstbestimmt und ausgeglichen in den Tag bringt. Wenn du neugierig bist und es einfach mal ausprobieren möchtest, lade ich dich immer Montags und Freitags zu meiner Morgenroutine, dem Morning Club, ein.

Der Morning Club beginnt am 7. Mai. Ab da dann immer Montags und Freitags ab 7:00 Uhr. Für 30 Minuten. Ganz kostenlos. Anmeldung über meinen Kursplan.

Ich freu mich auf dich!

Endlich online!

Endlich online!

Die letzten Wochen habe ich immer und überall davon geredet, dass ich gerade an meiner eigenen Website sitze. Und tatsächlich ist seit Anfang Februar kein Tag vergangen, an dem ich nicht recherchiert, mir erste Skizzen über den Websiten-Aufbau gemacht oder darüber nachgedacht habe. Wie soll meine Seite heißen? Welchen Host und welches CRM passt zu meinen Bedürfnissen? Was soll auf meine Seite? Farben? Schriften? Alles eine Philosophie für sich! Und ich wisst ja wie schnell die Zeit bei Internet-Recherchen vergeht…

Ende Februar hatte ich mich dann tatsächlich entschieden für WordPress mit dem Template Divi. Zwar nicht kostenlos ist, aber wohl DAS Beste, was es gerade auf dem Markt gibt. Die Bearbeitung konnte also beginnen. Und jetzt nach 2 Monaten Arbeit mit Divi kann ich sagen: Ja, es ist wirklich gut und in vielen Punkten sehr benutzerfreundlich; zu Beginn jedoch alles anderes als einfach oder ich vielleicht einfach zu optimistisch. Mein anfänglicher Plan jedenfalls nach zwei, drei Wochen online zu gehen, entpuppte sich als schlicht unmöglich.

Umso dankbarer, bin ich, dass jetzt – Ende April – doch zumindest mal das Grundgerüst steht. Dafür hab ich die letzten zwei Wochen nochmal intensiv genutzt, bin bis spät abends an der Seite gesessen und bin jetzt super happy, dass ich die Seite endlich mit dir teilen kann.

Du findest darauf gebündelt alle Informationen zu meinem Yoga-Angebot und künftig auch Wissenswertes & Tipps rund um ein bewussteres Leben. Meine Idee ist es, dir mit regelmäßig erscheinenden Blog-Beiträgen Inspirationen für mehr Ausgeglichenheit und Fülle im Leben zu geben. Also schau bald wieder hier vorbei.

Alles Liebe & bis bald, Sandra