Kichererbsen-Salat – lecker & schnell zubereitet

Kichererbsen-Salat – lecker & schnell zubereitet

Rezepte der Kategorie „schnell zubereitet“ sind mir die Liebsten! Wenn ich auch gerne in der Küche stehe, im Alltag muss es meist flott gehen. Doch auf jeden Fall lecker sein. Beides trifft auf diesen Kichererbsen-Salat zu.   Springe zu Rezept

Danke, Katja, für diese tolle Rezept-Idee.

Ich habe ihn mit Genuss zubereitet und gegessen. Der Salat lässt sich übrigens auch super mit Tomaten, Rucola & Feta verfeinern. Doch schon pur ist er ein Genuß und sehr gesund, denn die Kichererbsen sind reich an Eiweißen, Fetten, Vitaminen und Ballaststoffen.

In diesem Sinne, erfolgreiches Zubereiten und guten Appetit!

 

Kichererbsen-Salat

Zubereitungszeit 10 Minuten
Gericht Beilage, Kleinigkeit, Salat
Portionen 2 Personen

Zutaten
  

  • 2 Gläser Kichererbsen, vorgekocht 350g je Glas
  • 2 Schalotten
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 2 TL Zitronensaft
  • Olivenöl
  • weißen Balsamico
  • Salz, Pfeffer

Anleitungen
 

  • Kichererbsen aus dem Glas abgießen und mit kaltem Wasser abspülen. In eine Schüssel geben.
  • Die Schalotten ganz fein würfeln. Petersilie fein hacken. Zu den Kichererbsen geben. Knoblauchzehe durch die Presse drücken.
  • Das Ganze mit Olivenöl, weißem Balsamico, Zitronensaft, Cumin, Salz und Pfeffer marinieren.
  • Den Salat ca. 2 Stunden im Kühlschrank (gerne auch länger oder über Nacht) ziehen lassen.

Notizen

Das war's schon! Der Salat ist übrigens eine super Eiweiß-Quelle.
Erfrischender Sommersalat mit Wassermelone, Tomate und Feta

Erfrischender Sommersalat mit Wassermelone, Tomate und Feta

Eigentlich ist es doch gerade viel zu warm für das klassische Mittagessen. Doch einfach immer nur Salat! Das wird auf die Dauer auch langweilig. Ich habe daher diese Woche mal wieder ein altes Rezept ausgepackt. Ein Rezept, das lange in Vergessenheit geraten war. Nun gut, das letzte halbe Jahr, war es ja auch zu kalt dafür. Doch wenn jetzt nicht die richtige Zeit dafür ist, wann dann… Zeit für einen ganz besonders Sommersalat mit nur 3 Zutaten: Wassermelone, Tomaten und Feta.    Springe zu Rezept

Eine Kombination, bei der ich am Anfang dachte: Ok, und das soll schmecken?

Und wie lecker er schmeckt

Ich liebe diesen Salat, gerade wenn es draußen so heiß ist. Wir haben heute eine ganze Schüssel ohne jegliches Völle- und Schwergefühl verputzt. Und dazu auch noch jede Menge Flüssigkeit zu uns genommen.

Vielleicht magst auch du es mal ausprobieren… Viel Spaß dabei und vor allem viel Freude beim frischen Salat-Genuss!

 

Sommersalat mit Wassermelone, Tomate und Feta

Zubereitungszeit 15 Minuten
Portionen 2 Personen

Zutaten
  

  • 1,5 kg Wassermelone
  • 4 Tomaten
  • 200 g Feta
  • 50 g Rucola
  • Olivenöl
  • weißem Balsamico
  • Salz, Pfeffer

Anleitungen
 

  • Wassermelone und Tomaten in jeweils ca. 2 cm große Würfel schneiden. Zusammen in eine Schüssel geben. Mit Olivenöl, weißem Balsamico, Salz und Pfeffer marinieren.
  • Den Feta drüberbröseln und untermischen.
  • Den frisch gewaschenen Rucola kurz vor dem Verzehr unter den Salat mischen oder direkt auf dem Teller servieren.

Notizen

Für alle Nicht-Vegetarier: Einige Scheiben dünn geschnittenen Schwarzwälder Schinken auf dem Teller mit anrichten.
Keyword erfrischend, gesund, kreativ, kühl, schnell, Sommer
Einfacher Linsen-Dattel-Salat  *gut zum Mitnehmen*

Einfacher Linsen-Dattel-Salat *gut zum Mitnehmen*

Heute teile ich mit euch das Rezept für meinen absoluten Lieblings-Salat… der Linsen-Dattel-Salat!   Springe zu Rezept

Er ist schnell zubereitet – das Garen der Linsen dauert dabei am längsten. Er ist herzhaft und süß in einem. Gut vorzubereiten, denn am nächsten Tag, wenn er durchgezogen ist, schmeckt er noch besser. Und er ist super zum Mitnehmen – zur Arbeit, zu jeder Party oder zum Grillabend bei Freunden.

Salat to go

Der Salat hat es sogar auf der Hölzler Hütte, eine Alm in der Steiermark, auf der ich vergangenes Jahr für 3 Monate gearbeitet habe, auf die Vorspeisenplatte geschafft. 🙂 Ich bin mega stolz darauf!

Probiert den Linsen-Dattel-Salat doch mal aus und überrascht mit dieser exotischen Kombination eure Familie und Freunde.

Für alle gesunden Esser: Mit den Linsen als pflanzliche Eiweißquelle ist der Salat auch perfekt als Abendessen geeignet.

 

 

Linsen-Dattel-Salat

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gericht Beilage, Salat
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 200 g Beluga-Linsen
  • 1 Zimtstange
  • 100 g Datteln, entsteint
  • 1/2 Stange Staudensellerie
  • Olivenöl
  • weißer Balsamico
  • Salz, Pfeffer

Anleitungen
 

  • Die Beluga-Linsen zusammen mit der Zimtstange ca. 30 Minuten (ohne Salz) kochen.
  • Während dessen die Stangen des Staudensellerei waschen, die Fäden entfernen und fein würfeln. Die Datteln ebenfalls fein würfeln.
  • Die gekochten, noch leicht bissfesten Linsen in warmem Zustand mit dem Olivenöl und dem Balsamico marinieren. Datteln und Staudensellerei hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Ziehen lassen und ggf. nochmal nachwürzen.

Notizen

Am besten schmeckt der Salat, wenn er 4-5 Stunden durchgezogen ist. Alternativ kannst du ihn auch über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
Keyword Datteln, gesund, herzhaft, Linsen, süß
Schnelles Porridge zum Frühstück

Schnelles Porridge zum Frühstück

Ein warmes und leichtes Porridge liefert uns wichtige Nährstoffe für einen energiereichen Start in den Tag.
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Sattmacher: Porridge

Ich liebe es ja sommers wie winters morgens mein warmes, cremiges Porridge zu löffeln. Je nach Saison und Laune variere ich mit den Zutaten, so wird es nie langweilig. Besonders lecker finde ich die Kombination Kokos-Mango. Doch auch Apfel-Rosinen-Zimt ist sehr lecker oder Schoko-Banane. 

Die warme und breiige Konsistenz ist perfekt geeignet um nach der langen Ruhe- und Reinigungsphase während der Nacht unserere Verdauung wieder sanft in Schwung zu bringen. Die im Getreide enthaltenen Eiweiße, Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe schaffen einen konstanten Blutzuckerspiegel und damit eine längere Sättigung.

TIPP: Vor dem Essen – am besten unmittelbar nach dem Aufstehen – ein Glas warmes Wasser trinken. Das sendet bereits den ersten Verdauungsimpuls an unser Magen-Darm-System und bringt durch die warme Temperatur unseren Stoffwechsel auf Trab.

1001 Variationen

Diese Grundzutaten brauchst du für ein Porridge:

  • Getreideflocken
  • Pflanzenmilch
  • Kerne oder Nüsse
  • frisches Obst oder Trockenobst
  • Gewürze (Zimt, Vanille, Kokos, Kardamon, Tonkabohne)
Getreideflocken

Darunter fallen Flocken aus Weizen, Reis oder auch Dinkel. Wenn du es etwas kerniger magst, versuche dich gerne mal an Buchweizen, Amaranth, Quinoa oder Hirse. Bei diesen Alternativen fallen jedoch die Koch- bzw. Quellzeit etwas länger aus. Pflanzenmilch (Hafer-

Pflanzenmilch

Als Flüssigkeit empfehle ich Pflanzenmilch. Solltest du diese nicht zuhause haben oder nicht mögen, kannst du auch Vollmilch verwenden. Ich orientiere mich an der ayurvedischen Ernährung, in der man Milch nicht mit frischem Obst kombiniert. Warum? Weil Früchte, vor allem die sauren Sorten anfangen in Kombination mit Milch zu gären. Das Essen wird nicht richtig verdaut. Es entstehen Gifte, die der Körper ausscheiden muss. Ich merke das, ganz einfach durch Blähungen, weswegen ich in Kombination mit Obst nur noch Pflanzenmilch verwende.
Am liebsten den Hafer-Drink von dm, doch auch Dinkel-, Mandel-, oder Reismilch passen perfekt. Nimm die, die dir am besten schmeckt. Doch Vorsicht beim Kauf. Bei den meisten Marken (insbesonderen den Bekanntesten und Teuren) ist Zucker und diverser andere Kram drin. Finger weg von diesen unnatürlichen und teilweise regelrecht chemischen Gemischen!

Kerne oder Nüsse

Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse, Paranüsse, Cawhew-Kerne, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Pinienkerne… Die Liste ist unendlich. Alle davon liefern wertvolle, gesunde Fette und vor allem den gewissen Crunch im Porridge.

Obst

Für eine intensivere Süße kannst du super Trockenobst verwenden (Rosinen, Datteln, Aprikosen (die ungeschwefelten!), Feigen oder Pflaumen). Pflaumen sind besonders im Herbst mit Zimt eine mega leckere Kombination. Ach so: Warum ungeschwefelt? Schwefel wirkt hier als Konservierungsstoff und wird dem Obst zugesetzt, damit es die Farbe behält. Meiner Meinung nach ein total unnötiger Stoff, den ich nicht in meinen Lebensmitteln haben möchte. Doch gerade bei Aprikosen wird es gerne verwendet, kann jedoch auch in anderen Trockenobst-Sorten enthalten sein. Es lohnt sich also auch hier mal wieder auf die Verpackung und die Zutatenliste zu schauen. Und haltet euch fest: Manchmal (gerade bei solchen Trail-Mix-Packungen) ist dem Trockenobst sogar Zucker zugefügt. Als ob das Ganze nicht schon süß genug wäre…!!!

Wenn du frisches Obst bevorzugst, jedoch einen empfindlichen Magen hast, dann dünste das Obst vorher an oder lass es zusammen mit den Haferflocken quellen. Es wird dadurch verträglicher und kann von dir besser verdaut werden.

Und was gibt es bei dir morgen so zum Frühstück?

Viel Spaß beim Ausprobieren deiner ganz eigenen Kreation…

 

Mango-Kokos-Porridge

Zubereitungszeit 10 Minuten
Gericht Frühstück
Portionen 1

Zutaten
  

  • 4 EL Haferflocken
  • 1 EL Haferkleie
  • 150 ml Hafer-Milch
  • 100 ml Kokosmilch
  • 1 EL Kokosflocken
  • ½ Mango

Anleitungen
 

  • Die halbe Mango in kleine Würfel schneiden.
  • Alle Zutaten zusammen in einen kleinen Topf geben, kurz aufkochen und ca. 10 Minuten quellen lassen.

Notizen

Statt der Hafer-Milch kannst du auch jede andere Pflanzenmilch, die dir am besten schmeckt, nehmen. Ich empfehle jedoch immer darauf zu achten, was drin ist, insbesondere ob Zucker hinzugefügt wurde. Bei den meisten Marken (insbesonderen den Bekanntesten und Teuren) ist dem so. Finger weg von diesen unnatürlichen und teilweise regelrecht chemischen Gemischen!
Wir kaufen nur noch den Hafer-Drink von dm, der hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und es sind genau 4 Zutaten drin (Wasser, Vollkornhafer, Sonnenblumenöl und Meersalz).
Frühlings-Bowl mit Couscous, Kichererbsen und Avocado

Frühlings-Bowl mit Couscous, Kichererbsen und Avocado

Du hast keine Zeit und auch keine Lust lange am Herd zu stehen? Möchtest jedoch trotzdem was Gesundes essen?
Dann ist diese Frühlings-Bowl perfekt.   Springe zu Rezept

Einfach und schnell zubereitet

Die Frühlings-Bowl ist in 15 Minuten zubereitet, ist gesund und auch noch lecker.

Je nach Geschmack und Saison oder je nachdem was du gerade zuhause hast, lässt sich diese Bowl beliebig abändern. Statt Couscous kannst du super auch Hirse, Quinoa oder Reis verwenden. Statt der Kircherbsen z.B. Mais aus dem Glas.

Wenn du etwas mehr Zeit hast oder kein Fan von Avocado bist, dann dünste einfach eine Zucchini oder etwas Brokoli in einer Pfanne an. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Dewegen liebe ich Bowls wohl auch so.

Perfekt für die Arbeit und für unterwegs

Selbst für die Arbeit oder unterwegs ist es perfekt. Du kannst alles vorbereiten und es dir in ein Glas schichten oder in eine Tupperbox packen. So kommst du gar nicht erst in Versuch dir beim auf dem Weg liegenden Bäcker schnell etwas kaufen zu müssen.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Zubereiten der Frühlings-Bowl oder deiner ganz eigenen Kreation!

 

Frühlings-Bowl

Frühlings-Bowl mit Couscous, Kichererbsen & Avocado

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gericht Hauptgericht, Salat
Portionen 2

Zutaten
  

  • 100 g Couscous
  • 1 kleine Zwiebel
  • ½ Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 Glas Kirchererbsen
  • ½ TL Cumin
  • ½ TL Garam Masala oder Curry
  • 1 Spritzer Zitronensaft oder Apfelessig
  • 2 Tomaten
  • 1 Avocado
  • etwas Rucola
  • 75 g Feta
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Olivenöl

Anleitungen
 

  • Couscous nach Packungsanweisung zubereiten.
  • Zwiebel würfeln und mit etwas Öl in der Pfanne für einige Minuten glasig dünsten. Cumin und Garam Masala zugeben und kurz mitdünsten. Kichererbsen abgießen. Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Kichererbsen und ⅔ der Frühlingszwiebeln in die Pfanne geben. Alles zusammen für weitere 3 Minuten dünsten. Am Ende Zitronensaft oder Essig für etwas Säure zugeben.
  • Tomaten und Avocado würfeln.
  • Alles zusammen auf einem Teller anrichten. Ggf. mit etwas Olivenöl beträufeln. Mit Salz und Pfeffer bestreuen. Feta drüberbröseln und mit den restlichen Zwiebelringen dekorieren.

Notizen

Und ruck zuck ist es fertig.
Viel Freude bei der Zubereitung und guten Appetit!